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Migräne

Komplementärmed. Optionen in der Labordiagnostik und Präventionstherapie

Migräne zählt in Deutschland zu den am häufigsten registrierten Kopfschmerzerkrankungen und betrifft schätzungsweise 8,5 Millionen Menschen. Die charakteristische Symptomatik besteht in der Regel aus starken Kopfschmerzen, die oft nur schwer medikamentös zu behandeln sind. Die Attacken können durch verschiedene „Trigger“ wie Schlafentzug, Hunger oder Stress hervorgerufen werden. Oftmals kann jedoch kein eindeutiger Auslöser identifiziert werden. Dies erschwert den Umgang mit dieser chronischen neurologischen Erkrankung zusätzlich.

Zwar steht bislang steht keine einheitliche Therapie zur Verfügung; allerdings können präventive Maßnahmen dazu beitragen, die Häufigkeit von Attacken zu reduzieren oder ihre Intensität zu mildern. Durch eine ganzheitliche Labordiagnostik können zusätzliche Auslöser aufgespürt werden, die als Grundlage für eine individuelle Präventionstherapie dienen können.

Für Therapeuten stehen zahlreiche weiterführende Fach- und Laborinformationen wie auch Unterlagen für den Praxisalltag zur Verfügung. Darüber hinaus können sich diese in Online- und Präsenz-Fortbildungen zum Thema weiterbilden.