IgG-Tests zur Nahrungsmittelunverträglichkeit
Spezielle Diagnostik zum Nachweis IgG-assoziierter Unverträglichkeiten
Die Beschwerden bei IgG-assoziierten Nahrungsmittelunverträglichkeiten treten oft erst nach mehreren Stunden bzw. einigen Tagen nach dem Verzehr auf, so dass eine eindeutige Zuordnung zu den entsprechenden Lebensmitteln oft sehr schwierig ist. Typische Beschwerdebilder sind Blähungen, Durchfall, Verstopfung, chronische Müdigkeit, Hyperaktivität, Kopfschmerzen oder Depressionen. Labordiagnostisch kann hier ein IgG-Bluttest über eine immunologische Reaktivität gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln Aufschluss geben. Die Befunde der AllergoScreen-Messungen werden zusammen mit Therapie- und Ernährungsempfehlungen sowie einem Kochbuch versendet. IgG-assoziierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehen häufig mit Störungen der Barrierefunktion der Darmmukosa oder Veränderungen der intestinalen Mikroflora (Mikrobiom) einher.
Laborparameter
Auszug der angebotenen Leistungen
- Spezifisches IgG (Einzelparameter)
- PräScreen IgG (7 Nahrungsmittel)
- AllergoScreen Basic (89 Nahrungsmittel)
- AllergoScreen Veggie (223 Nahrungsmittel)
- AllergoScreen Premium (267 Nahrungsmittel)
Downloads
- Allergo-Screen®-Konzept Fachinformation
- Allergo-Screen, Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten Praxisinformation
- Übersicht Allergo-Screen Stufenkonzept Praxisinformation
- Anforderungsbogen A | Selbstzahler Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Magen-Darm-Diagnostik
- Anforderungsbogen A | Privatpatient Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Magen-Darm-Diagnostik
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