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IgG-Tests zur Nahrungsmittelunverträglichkeit

Spezielle Diagnostik zum Nachweis IgG-assoziierter Unverträglichkeiten

Die Beschwerden bei IgG-assoziierten Nahrungsmittelunverträglichkeiten treten oft erst nach mehreren Stunden bzw. einigen Tagen nach dem Verzehr auf, so dass eine eindeutige Zuordnung zu den entsprechenden Lebensmitteln oft sehr schwierig ist. Typische Beschwerdebilder sind Blähungen, Durchfall, Verstopfung, chronische Müdigkeit, Hyperaktivität, Kopfschmerzen oder Depressionen. Labordiagnostisch kann hier ein IgG-Bluttest über eine immunologische Reaktivität gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln Aufschluss geben. Die Befunde der AllergoScreen-Messungen werden zusammen mit Therapie- und Ernährungsempfehlungen sowie einem Kochbuch versendet. IgG-assoziierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehen häufig mit Störungen der Barrierefunktion der Darmmukosa oder Veränderungen der intestinalen Mikroflora (Mikrobiom) einher.