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Metabolisches Risiko

Risikofaktoren definieren das metabolische Syndrom

Körperbezogene Messgrößen wie Bauchumfang, Größe, Gewicht und der BMI (body-mass-index), sowie spezifische Laborwerte helfen bei der Erkennung des metabolischen Syndroms. Vielfältige Symptome wie erhöhter Blutdruck, hoher Blutzuckerspiegel, überschüssiges Bauchfett und abnorme Lipide können zusammen auftreten, und erhöhen so das Risiko von Diabetes und Herzerkrankungen. Das metabolische Syndrom wird durch das Vorliegen dieser Risikofaktoren definiert. Betroffene Patienten neigen zur verstärkten Einlagerung von visceralem Fett oder Fett an den Organen. Labordiagnostisch steht eine Reihe metabolischer Marker zur Verfügung.